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Originally Posted by oEFLKQzikCqw
Es gibt Leute, die aus Sicherheitsgründen von der Verwendung solcher Programme abraten.
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Bzgl. installierte oder portable Software macht es erstmal kein Unterschied dabei, wenn es korrekt umgesetzt ist. Das Standardsetup ermöglicht sowieso in der Regel keine ausreichende Sicherheit in meinen Augen.
Aus Sicherheitsgründen per "Richtlinien für Softwareeinschränkung" (Software Restriction Policies) die Anwendungen blockieren, mit einer Whitelist arbeiten und dann sprechen wir nochmal über das Thema Sicherheit. Als regulärer Desktopnutzer von Windows kann man den Restric'tor nutzen, weil kleineren Windows Editionen die passende GUI im System dazu fehlt aber die Funktion enthalten ist.
Unter anderen Systemen wie Linux ist der Weg einwenig anders aber vergleichbar möglich.
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Originally Posted by oEFLKQzikCqw
Abgesehen davon, müssen auch bei portablen Programmen die Benutzerdaten nicht zwangsläufig im Programmordner liegen.
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Sagt ja auch keiner. Die Daten könnten sogar auf dem Mars liegen aber die Latenz wäre dann schon hoch.
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Originally Posted by oEFLKQzikCqw
So ist es sinnvoll, für die Benutzerdaten ein eigenes, von den Programmen getrenntes Verzeichnis zu verwenden, wenn man mehrere solcher Programme z. B. auf einem USB-Stick verwendet.
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Das liegt ja nun am Sicherheitskonzept.
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Originally Posted by oEFLKQzikCqw
Das kann man machen, aber multi-user-fähig wird der JD dadurch aber nicht.
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Es geht alles, wenn man nur will.
Vermutlich will man es mit einem Standardsetup haben ohne weitere Anpassung.